Im Brigitte-Zeitalter kriegt man in den Medien immer mehr Umdenken mit. Der O-Ton ist wohl, dass die Designer sich nicht von ihren Schablonen verabschieden werden. Gott sei es gedankt.
Ich mag es vielleicht schonmal gesagt haben; aber diese ganzen Hochglanzzeitschriften glänzen doch wohl deshalb aus "dem Inneren" weil sie uns Frauen etwas zeigen wovon wir schwärmen können/wollen.
Manchmal missbrauche ich sogar ein Editorial als Motivationshilfe um vom Couchpotatoe dasein loszukommen - und es klappt, wenigstens für 2 Wochen.
Es gibt meiner Meinung nach aber auch eine B-Seite und wie beim Gebrauch von Genussmitteln ist es die Dosis die bestimmt.
Mit dieser Meinung habe ich also diese obenstehenden Bilder gefunden und finde, dass man offener für fremde Schönheit wie rote Haare oder Sommersprossen sein sollte - und auch mollige Models sollten ihre Bühne bekommen (solange es kein Freifahrtsschein zum endlosen essen wird).
Fotos via sincerelyjouls.blogspot.com, lookbook.nu
Freitag, 29. Januar 2010
Mittwoch, 27. Januar 2010
The Wishbone
Jessica Alba in Santa Monica. Und nicht nur das; Jessica Alba mit unglaublich cooler Wishbone-Kette. Die muss man haben, nicht nur weil sie so schön symbolisch ist (Wishbone tragen = Wünsche werden wahr) sondern weil sie auch unglaublich cool aussieht.
Natürlich habe ich mich gleich auf die Suche nach einer ähnlichen Kette gemacht und auch einige ausfindig gemacht und zwar hier, hier und hier.
Inspiration
Sonntag, 24. Januar 2010
Pro? Kontra? Doesn´t matter...
Bei mir geht nichts über eine zünftige Hochglanzzeitschrift - vollgepackt mit Editorials und Werbung wo das Auge hinreicht.
Als ich heute Morgen das Interview mit Nick Knight in "DIE WELT" gelesen habe, kam ich mir mit dieser Einstellung fast vor wie ein Oldie, denn seine Kinder (höchstwahrscheinlich liegt nicht mal eine Generation zwischen uns) setzen schon nicht mehr auf die gute alte Zeitung, sondern surfen lieber im Internet. Vielleicht ist er ja auch durch seine Sprösslinge auf die Idee gekommen, statt Modefotografien lieber kleine Modefilme zu drehen.
Keine schlechte Idee, denn während man in Fotostrecken das Model nur von einer Seite sieht, ist das Video ein lebendiger 360° Rundumblick. Das wird den Kleidern nur gerecht und wenn man sich die Zusammenarbeit von Mister Kngiht, Gareth Pugh und Raquel Zimmermann ansieht, dann gibts ein virtuelles Schulterklopfen für den "Erfinder" weil ein Kleid wohl nicht besser zur Schau gestellt werden kann.
Zwar will mir das Video auf den ersten zwei Dritteln nicht so ganz gefallen, aber das liegt am Model die sich scheinbar nicht so ganz in den Rythmus von Lady Gaga einfinden kann.
Foto via showstudio.com, das Kleid von Gareth Pugh kostet 7.500,00 Pfund
Freitag, 22. Januar 2010
Wen man so alles in der Sauna trifft!
Ist es nicht seltsam, trotzdem unsere Gesellschaft sich meist über ein unendlich großes Schamgefühl definiert und manche Eltern es sogar als unangenehm empfinden, mit ihren fast erwachsenen Kindern Knutsch Szenen in Filme an zu schauen, hält es niemand für fragwürdig sich splitterfasernackt,vor wildfremden Leuten in der Sauna zu präsentieren. Was denken sich die Leute nur dabei, FKKler als bizarr zu titulieren und selber ihren eigenen Neigungen in den stark beheizten Holzhütten ihren freien Lauf zu lassen. Na ja zum Glück bestraft der liebe Gott die kleinen Sünden ja meist sofort und so bleibt es nicht aus, dass man des öfteren auch einer Person begegnet, mit der man ganz und gar nicht gerechnet hat und die man mit Sicherheit noch nicht mal angezogen zu Gesicht bekommen möchte. Des weiteren ist es unausweichlich schwabbelige und faltige Haut zu sehen. Besonders, wenn man, so wie es ein Freund von mir tat, eine der wirklich wichtigen Grundregeln für einen gelungenen Saunagang missachtet. Dieser oben genannte Freund hatte nichts besseres zu tun als an einem Montag Vormittag in die Sauna zu gehen und wen traf er dort? Richtig! Senioren und Hausfrauen also das bezeichne ich echt als back to the roots. Auch sehr nett kann es sein, wenn man alten "guten Freunden" begegnet, dass kann, wie es bei einer Freundin geschah, sehr schnell in einer heftigen Beziehungskrise enden. Mein Fazit lautet: ein Besuch in der Sauna ist keineswegs entspannend, sofern man dies nicht in seinen privaten Gemächern abhalten kann oder zumindest auf einem anderen Kontinent in einem 5 Sterne Resort.
Tavi is such an oldtimer!
Bei der Fashion Week New York sind mir beinahe die Augen ausgefallen als ich Tavi in der Front Row bei Y-3 gesehen habe. "Dreizehn und auf der Fashion Week? Sowas gibt es nur in Amerika. Witzig."
Aber es gibt immer eine Superlative und so zeigt Garance Doré wie ein 9jähriges Mädchen mal locker in der Front Row ein paar Notizen nimmt.
Dienstag, 19. Januar 2010
Müssen wir jeden Trend mitmachen
Diese Frage habe ich mir, beim Durchblättern von Modezeitungen, schon des öfteren gefragt und neulich war es schon wieder so weit. Nichts ahnend habe ich einen Blick in die neue Vogue geworfen und mit Schrecken musste ich feststellen, dass blauer Lidschatten wieder voll im Trend liegt. Nachdem ich kurz durchatmete, um mich wieder ein bisschen zu aklimatisieren, habe ich versucht zu überlegen, was ich so alles mit diesem Kosmetikprodukt assoziiere. Mir ist so gleich eine Sache in den Kopf geschossen und zwar die ersten Schminkversuche meiner Mitschülerinnen anlässlich des Fototermins in der siebten Klasse. Diese Lidschattenfarbe war damals wirklich der absolute Renner und wurde gerne in Kombination mit einem Springbrunnenzopf, welcher von einem ebenfalls blauen Flusen-Zopfband zusammengehalten wurde, getragen. Zu diesem Auftritt durften niemals die zwei dünnen Strähnen, die aus dem Zopf herausragten, fehlen. Es liegt also auf der Hand, dass schon damals blauer Lidschatten nicht zu meinen absoluten Favoriten zählte und es wird auch nicht so weit kommen, denn hier mache ich nicht mit.
Mike Perry für Nike 6.0 Girls Lookbook
Ich hatte meine Begeisterung für Mike Perry ja schonmal zum Ausdruck gebracht. Wie er mit unterschiedlichen Pinseln, Stiften und Techniken seine Bilder malt, oder lieber kreiert, ist einfach erfrischend.
Nike ist ja eigentlich nicht so meine Marke; zu sportlich, zu bunt. Aber hier sind es auch nicht die Klamotten, sondern wohl eher die Bilder die mich wieder an die Sonne erinnern (Die hatte ich fast vergessen bei dem Wetter).
Die Fotografien sind von Anna Wolf, die wohl nicht besser zu Mike Perrys Kunst passen könnte.
Nike ist ja eigentlich nicht so meine Marke; zu sportlich, zu bunt. Aber hier sind es auch nicht die Klamotten, sondern wohl eher die Bilder die mich wieder an die Sonne erinnern (Die hatte ich fast vergessen bei dem Wetter).
Die Fotografien sind von Anna Wolf, die wohl nicht besser zu Mike Perrys Kunst passen könnte.
Montag, 18. Januar 2010
"Pass auf´s Porzellan auf, Kind!"
Und ich HAB aufgepasst, weil ich wusste wie groß das Geschrei ist, wenn ich die guten Teller fallen lasse. Und bloß nicht stolpern, denn das passiert meistens genau dann, wenn man grade die beste Terrine ins Esszimmer trägt.
Ziemlich genau dieses Szenario ist auch der Grund warum ich der Schmuckkollektion von Nymphenburg mit gemischten Gefühlen gegenüber stehe.
Wenn man diese wundervollen weißen Medaillons und Flügel dann um den Hals trägt, fällt man dann auch ständig hin und zerstört seinen Schmuck?
Freitag, 15. Januar 2010
Das Belstaff-Disaster und seine Mitstreiter...
Nachdem ich die Schuhe eigentlich im Geschäft kaufen wollte, ganz stolz über meine Entscheidung war und die Verkäuferin nicht nur den Karton sondern sogar den zweiten Schuh verbummelt hatte, musste halt bestellt werden (Das Bestellen stellte sich im Nachhinein als Genugtuung gegenüber der Verkäufern heraus).
Da sind sie - und die Kette gabs für mich von H&M als Trost, weil ich von meinem Schuhgeschäft enttäuscht wurde...
Playlist der Mode
Es mag sein, dass es der Zauber ist, der von Schauen ausgeht. Ich komme dennoch nicht umhin mich immer und immer wieder in mindestens eins der Lieder zu verlieben, die während der Lüftung von neuen Kollektionen abgespielt werden.
(Die Songs sind hinter den Labels verlinkt)
Chanel - "Not fair" von Lily Allen
Boss - "When I grow up" von Fever Ray
Burberry - "Smokers outside hospital doors" von den Editors
Versace - "Dj" von Amanda Blank
Jil Sander -"Love Theme" von Jerry Garcia
Louis Vuitton -"Keep it going louder" von Major Lazer feat. Nina Sky
Prada -"Lipgloss" von Lil´Mama
Miu Miu -"To the Bridge" von Girogio Moroder
Gucci - "Love Lockdown" von The Gossip
Dolce & Gabbana -"Human" von The Killers
Burberry Men -"Where the Streets have no name" von U2
Jil Sander -"Machine Gun" von Portishead
McQueen -"Stranglers" von Peaches
(Die Songs sind hinter den Labels verlinkt)
Chanel - "Not fair" von Lily Allen
Boss - "When I grow up" von Fever Ray
Burberry - "Smokers outside hospital doors" von den Editors
Versace - "Dj" von Amanda Blank
Jil Sander -"Love Theme" von Jerry Garcia
Louis Vuitton -"Keep it going louder" von Major Lazer feat. Nina Sky
Prada -"Lipgloss" von Lil´Mama
Miu Miu -"To the Bridge" von Girogio Moroder
Gucci - "Love Lockdown" von The Gossip
Dolce & Gabbana -"Human" von The Killers
Burberry Men -"Where the Streets have no name" von U2
Jil Sander -"Machine Gun" von Portishead
McQueen -"Stranglers" von Peaches
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sonnenschild!
Wenn jemand dieses Wort in den Raum wirft, denke ich zu allererst an das neongelbe Exemplar oder an das von Louis Vuitton.
Ich muss mich dann auch immer schütteln, weil ich die Dinger so widerlich und oberhässlich finde. Ausserdem sind sie DER Frisurenkiller für offene Haare, weil sie aufgesetzt die Haare so hochstocken und abgesetzt einen hässligen Rand hinterlassen.
Auf meinem neu-entdeckten Onlineshop gibt es sie allerdings nun in der festlichen Ausführung und ich muss sagen - ich überlege, ob das Haarproblem wirklich so schwerwiegend ist...
Die Visire sind von "Bernstock Speirs"; ein Label das schon 1982 von Paul Bernstock und Thelma Speirs gegründet wurde.
Mit ihren geistreichen und modischen Hutkompsoitionen konnte das Duo nicht nur Kunden wir Karl Lagerfeld oder Victoria Beckham an Land ziehen, sondern kollaborierten auch mit Labels wie Jean-Paul Gaultier oder Peter Jensen.
Ich als selbsternannte Hutwiederauflebungs-Kämpferin, werde das weiterhin verfolgen, publizieren und hoffen, dass meine Arbeit schon bald fruchtet.
Fotos via antecendens.de
Arrondissement Aq1
Hinter dieser tollen Kollektion steckt die Designerin Christina Arend die schon im Sommer 2009 mit ihrem Label Debüt auf der Berlin Fashion Week feierte.
Durch die ausgefallenen Details und die besondere Schnittführung auf den zurückhaltenden Farben, ist die Kollektion für all diejenigen perfekt, die nicht von Weitem auffallen, sondern aus der Nähe begeistern wollen.
Ihre tollen Halsketten mit dem Mix aus Nappaleder und feinen Metallketten wurden schon in sämtlichen Editorials (Cosmopolitan, OK!, Myself) zur Show gestellt, in meinen Augen ist aber die Kleidung das wahre Prunkstück dieses Labels.
Sonntag, 10. Januar 2010
Bild des Tages
Samstag, 9. Januar 2010
LV-tights for life!!!
Freitag, 8. Januar 2010
Tagesoutfit
Ganz herzlich!
Eigentlich war ich nie jemand, der bei Herzmotiven- oder formen Halt gemacht hat, um dann durch den ganzen Laden "Ohhh, guck mal, wie süüüüß!" zu schreien.
Aber die Sonnenbrille von H&M finde ich so entzückend und doch cool, dass sie wohl in meinen Besitz übergehen wird.
Und wenn man dann schonmal dabei ist, hab ich noch andere Sachen gefunden die herzlich und dabei cool sind.
Wo wir gerade bei den Hässlichkeiten sind
Ich weiß, der Film "The Women" ist schon 2008 im Kino erschienen, aber leider ist es mir erst letze Woche geglückt ihn selber zu gucken und ich muss sagen ich wurde enttäuscht.
Die Story ist gut, zwar nicht sehr originell aber sehr witzig verpackt. An humorvollen Sprüchen fehlt es nicht, zudem sind die Schauspielerinnen gut; allein schon wegen Meg Ryan. Auch sehr bemerkenswert ist die Tatsache, dass in dem ganzen Film kein einziger Mann auftaucht, trotzdem sich das Ganze nur um Männer dreht.
Also an sich ist mein Fazit sehr positiv, ABER diese Kleidung; schlichtweg katastrophal. Wäre die Location Ioha und nicht gerade New York, wäre der mir in dem Film präsentierte Stil schon sehr grenzwertig, aber das Szenario spielt sich nun mal in New York ab und deshalb geht das absolut gar nicht. Ich meine, dass man als Mutter (Meg Ryan) von einem pubertären Kind und Besitzerin eines großen Landguts, mit dem Anspruch unbedingt alles selber zu machen, irgendwie gestresst ist, ist doch wohl klar, aber muss man das unbedingt in seinem Kleidungsstil wiederspiegeln?! Ich sage nein!
Zudem haben wir auch noch eine zynische Lesbe, die den unbedingten Drang verspürt das Innere ihrer Seele in der Farbe iherer Kleidung auszustrahlen, nämlich schwarz. Außerdem die alternative Gebärmaschine, die ihre drei Kinder als ganz entzückendes Accessoire entdeckt hat und nicht zu vergessen die Businessfrau, die versucht dies auch in ihrem Kleidungsstil niederzulegen, dies missglückt leider völlig und endet in sehr männlichen und nicht zusammenpassenden Outfits.
Der Film ansich ist dennoch empfehlenswert, nicht zuletzt um die unzähligen Fauxpas selbst mal unter die Lupe nehmen zu können.
Die Story ist gut, zwar nicht sehr originell aber sehr witzig verpackt. An humorvollen Sprüchen fehlt es nicht, zudem sind die Schauspielerinnen gut; allein schon wegen Meg Ryan. Auch sehr bemerkenswert ist die Tatsache, dass in dem ganzen Film kein einziger Mann auftaucht, trotzdem sich das Ganze nur um Männer dreht.
Also an sich ist mein Fazit sehr positiv, ABER diese Kleidung; schlichtweg katastrophal. Wäre die Location Ioha und nicht gerade New York, wäre der mir in dem Film präsentierte Stil schon sehr grenzwertig, aber das Szenario spielt sich nun mal in New York ab und deshalb geht das absolut gar nicht. Ich meine, dass man als Mutter (Meg Ryan) von einem pubertären Kind und Besitzerin eines großen Landguts, mit dem Anspruch unbedingt alles selber zu machen, irgendwie gestresst ist, ist doch wohl klar, aber muss man das unbedingt in seinem Kleidungsstil wiederspiegeln?! Ich sage nein!
Zudem haben wir auch noch eine zynische Lesbe, die den unbedingten Drang verspürt das Innere ihrer Seele in der Farbe iherer Kleidung auszustrahlen, nämlich schwarz. Außerdem die alternative Gebärmaschine, die ihre drei Kinder als ganz entzückendes Accessoire entdeckt hat und nicht zu vergessen die Businessfrau, die versucht dies auch in ihrem Kleidungsstil niederzulegen, dies missglückt leider völlig und endet in sehr männlichen und nicht zusammenpassenden Outfits.
Der Film ansich ist dennoch empfehlenswert, nicht zuletzt um die unzähligen Fauxpas selbst mal unter die Lupe nehmen zu können.
Donnerstag, 7. Januar 2010
Mittwoch, 6. Januar 2010
Meine beschmutze Seele benötigt Abhilfe!
Gegen die oben gezeigten Maison Martin Margiela-Treter mit Extrafach für den großen Tön pflege ich schon seit Herauskommen eine unglaubliche Aversion.
Nicht einen Post habe ich auf einem meiner Stamm-Blogs gelesen, wo ordentlich auf die Defile-Schuhe gewettert wurde und hab mich selber auch nie ans Werk gemacht - wahrscheinlich weil die Aktualität einfach dann nicht mehr da war.
Dieses Verhalten musste ich jetzt mit meiner kostbaren Traumphase bezahlen; ICH habe tatsächlich GETRÄUMT, dass mir ein Mädchen mit diesen Schuhen über den Weg läuft und ich zu meiner heißgeliebten Blogger-Partnerin Liza sage: "Guck mal, das erste Mädchen, dass ich mit den unmöglichen Entenschuhen sehe!"
Dieses Mädchen in meinem Traum war mir völlig unbekannt aber sie lief extrem selbstsicher mit den hässligsten Schuhen der Erde an mir vorbei (muss man aber auch bei einem Preis von 620€).
Die Frage ob sich die Schuhe tatsächlich irgendwo auf der Welt ernsthaft verkauft haben, brennt mir übrigens dermaßen auf der Seele, dass ich am liebsten bei MMM anrufen würde um zu fragen. Vielleicht habt ihr ja ein Streetstylebild gefunden?!
Bild via shop.andreasmurkurdis.net
Dienstag, 5. Januar 2010
Inspiration für 2010
Die Inspriration für das neue Jahr soll nicht gleichzeitig als Vorsatz stehen. Denn Vorsätze sind für mich inkonsequent und karikaturistisch. Es ist ja nicht so als würde man am 31.12 kurz vor Mitternacht plötzlich erschreckt merken, dass man gerade an einer Zigarette zieht und das eigentlich gar nicht gut findet oder das in dem tollen hautengen Silvesterkleidchen nicht Größe 36 sondern 44 im Label steht.
Aber sei es drum... Meine Inspiration für das neue Jahr steht für mehr Einzigartig. Ganz kurz und knapp. Und P.S.: Zum Nichtraucherdasein ist es nie zu spät!
Aber sei es drum... Meine Inspiration für das neue Jahr steht für mehr Einzigartig. Ganz kurz und knapp. Und P.S.: Zum Nichtraucherdasein ist es nie zu spät!
Montag, 4. Januar 2010
Der Alkohol in den Pralinen ist nicht flüssig!
So oder so ähnlich könnte die Reaktion einer Verkäuferin aussehen, wenn sie in der Patisserie nach einer Pralinenmischung, gefüllt mit viel Alkohol, verlangen. Solch ein Kommentar ist schon recht anmaßend, doch verglichen mit dem Verhalten von vielen anderen doch soo intelligenten Verkäuferinnen ist dies noch harmlos. Heutzutage muss man schon so manches mal Angst haben ein Geschäft zu betreten, besonders wenn die neue Ware da ist und die Schaufenster neu dekoriert werden müssen, denn dies bedeutet all die kompetenten Verkäuferinnen sind mit dieser anspruchsvollen Aufgabe beschäftigt.
Auch sehr nett sind die Blicke, die man teilweise zugeworfen bekommt, wenn man doch tatsächlich Interesse an einem Produkt für über hundert Euro zeigt. Ich meine, Hallo!? steht die Ware zum Verkauf oder wartet man so lange bis ein A-Celebrity vom heiteren Himmel fällt und mal so richtig zuschlägt. Ich persönlich kann mir dieses affektierte Verhalten nicht erklären, denn selbst um eine Einstellung in einem einem Chloe-Flagshipstore zu bekommen, muss man kein Abitur haben.
Ich habe mir vorgenommen, bei der nächsten unangenehmen Begegnung einfach mal eine intelligente Frage über das Produkt zu stellen, denn dies könnte die vielseitig begabten und gebildeten Einzelhandelskauffrauen zurück auf den Boden der Tatsachen bringen und diese bedeutet, dass sie in ihrem Leben wahrscheinlich niemals etwas anderes erreichen werden, als in einem kleinen Geschäft Ed Hardy T-shirts zu verkaufen.
Auch sehr nett sind die Blicke, die man teilweise zugeworfen bekommt, wenn man doch tatsächlich Interesse an einem Produkt für über hundert Euro zeigt. Ich meine, Hallo!? steht die Ware zum Verkauf oder wartet man so lange bis ein A-Celebrity vom heiteren Himmel fällt und mal so richtig zuschlägt. Ich persönlich kann mir dieses affektierte Verhalten nicht erklären, denn selbst um eine Einstellung in einem einem Chloe-Flagshipstore zu bekommen, muss man kein Abitur haben.
Ich habe mir vorgenommen, bei der nächsten unangenehmen Begegnung einfach mal eine intelligente Frage über das Produkt zu stellen, denn dies könnte die vielseitig begabten und gebildeten Einzelhandelskauffrauen zurück auf den Boden der Tatsachen bringen und diese bedeutet, dass sie in ihrem Leben wahrscheinlich niemals etwas anderes erreichen werden, als in einem kleinen Geschäft Ed Hardy T-shirts zu verkaufen.
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